Masken
Zur besonderen Reinigung und Pflege der Haut zählen die Masken. Sie werden nach der Gesichtsreinigung und vor dem Auftragen der Pflege angewendet. Ein paar Merksätze zu den verschiedenen Typen:
Bei fettiger Haut werden Reinigungsmasken angewendet, dabei handelt es sich um streichfähige Gele, die nach einer Einwirkzeit von etwa 15 Minuten entweder abgezogen oder mit Wasser abgewaschen werden. Hierbei werden Hornzellen abgelöst und die Haut erfrischt.
Die Crememasken werden nach der Reinigung in einer dicken Schicht aufgetragen und mit einem Tuch entfernt. Sie wirken feuchtigkeitsspendend und durchblutungsfördernd und sind eigentlich für jeden Hauttyp, außer der fettigen Haut, geeignet. Manchmal sind die Crememasken mit Mikropigmenten versetzt, die durch Massieren reinigend und glättend wirken.
Die festen Masken…
…sind vor allem für die fettige Haut geeignet, da sie Alkohol enthalten können, welcher austrocknend wirkt. Nach Auftragen werden diese Masken fest, und beim feuchten Abnehmen werden Poren geöffnet und Hornzellen abgelöst.
Die Schaummasken…
…können bei jedem Hauttyp angewendet werden. Durch starke Zufuhr von Feuchtigkeit wird die Haut erfrischt und durchblutet. Die aufgeschäumten Masken werden aufgetragen und die Reste mit Zellstoff abgenommen.
Thermomasken werden mit Wasser angerührt und nach der Tages- oder Nachtcreme aufgetragen. Beim Eintrocknen der Maske wird Wärme gespeichert, die durchblutungsfördernd und straffend wirkt. Die Maske wird nach Einwirkzeit als Ganzes abgenommen. Thermomasken können bei jedem Hauttyp angewandt werden, jedoch nicht bei Couperose.
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